Gran Canaria

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Arguineguin

Freitag, 29. April 2011

Grillausflug

28. 04.
Um das Vergnügen eines gemeinsamen Grillausfluges Renate und Didi erleben zu lassen, haben wir uns heute mit Hannelore und Günter, mit Marion und Harold sowie mit Monika und Jürgen verabredet. Wir fahren um 10 Uhr zum Grillplatz vor San Bartolomé. Das Grillgut haben wir bereits m Vortag gekauft und vorbereitet. - Leider läuft nicht alles so wie geplant.
Am Treffpunkt an der „Casa Viacha“ in San Fernando erfahren wir, dass Jürgen nicht vom Esel in Agüimes  „heimgesucht“ worden ist, sondern Ärzte haben ihm eine verschleppte Lungenentzündung attes-tiert, so dass er und Monika nicht zum Grillen mitkommen.
Wir sind also nur 8 Personen und fahren in zwei Autos in die Berge. Es ist kühl, aber bisweilen auch sonnig, so dass Günter einen Grill mit Holzkohle bestückt und Feuer entfacht. Das Wetter schlägt jedoch um, der Himmel bewölkt sich zunehmend, bald sind die Berge hinter Bartolomé völlig im Nebel bzw. in niedrig hängenden Wolken verhüllt und am Ende fängt es an zu nieseln. Unsere 4 Bratwürste liegen bereits auf dem Grill, so dass wir sie, nachdem sie gar sind, unter allen Anwesenden aufteilen, weil eine Fortsetzung der Veranstaltung sinnlos ist. Ulla lädt schließlich spontan alle Teilnehmer zu uns ein, um hier den Grillausflug mittels eines Elektrogrills gegen 13.00 Uhr fortzusetzen.
Es wurde bei uns noch sehr nett und gemütlich und erst gegen 17.30 Uhr hob sich die Runde auf.
Die Bilder des Tages: 
Grillmeister Günter gibt sich wie immer alle Mühe, ...


... die "Hausfrauen" decken wieder den Tisch, ...
... aber von richtigen "Grilltemperaturen" ...

... kann nicht die Rede sein.

Renate leiht sich Socken von Hannelore, ... 
...trägt zwei lange Hosen übereinander...
und heizt zusätzlich noch von innen.

Diese Ameise arbeitet sich unterdessen warm
und verrichtet Transportarbeiten.

Günter gibt schließlich die Glut für...
 .... die ersten Bratwürste frei, als .....

Regen einsetzt und der "Befehl" kommt:
"Alles einpacken - Abmarsch in die  Quartiere!"

Fortsetzung in CARACAS III
Meister am Grill: Didi
Improvisierte, aber dennoch gemütliche Runde ...

... incl. Modeschau, ...

... während Didi draußen auf der kleinen Terrasse
seines Amtes waltet
Am Ende sind alle gesättigt, ...

... das Grillgut verzehrt, ... 

... der Durst gelöscht....

... und der Grillausflug gerettet.

Mittwoch, 27. April 2011

Mit Renate, Didi und Lilly zur Fortaleza Grande

26.04.
Wir wollen heute zusammen mit unsren Freunden bei bedecktem Him-mel zur Fortaleza Grande wandern, um Hund Lilly die Chance zu geben, unabhängig von der Leine zu laufen. Wir fahren über El Docto-ral bis zum Friedhof von Santa Lucia und beginnen dort unsere Tour. Die vielen trockenen Gräser und insbesondere die Kletten machen Lilly aber doch etwas zu schaffen, denn immer wieder setzen sich Fremd-körper, eben kleine Kletten, zwischen ihre Zehen, was ihr offensicht-lich unangenehm ist. Sowohl Frauchen als auch Herrchen bemühen sich aber intensiv, ihr das Laufen zu erleichtern und die Fremdkörper zu entfernen. Nur gut, dass die Sonne nur selten scheint und immer ein Lüftchen weht, so dass die Asphaltstraße, auf der wir den Rückweg zum Auto nehmen, kühl bleibt und Lilly nichts ausmacht.
Nach der 2-stündigen Wanderung fahren wir nach Santa Lucia in ein Restaurant mit schöner Aussicht, essen Tappas und trinken etwas. Auf dem Rückweg statten wir in El Doctoral schließlich noch dem dortigen Lidl-Mark einen Besuch ab, bevor wir den Heimweg antreten.
Hier einige Bilder des Tages:


"Fortaleza Grande", ein Fels, auf dem sich die
letzten Ureinwohner gegen die spanische
Unterwerfung wehrten - unser Wanderziel.


Auf geht's! - Bei idealen Wanderbedingungen ...
... führt der Weg durch Wiesen und offene Landschaft ...

... zur Fortaleza (rechts).

Während Lilly immer wieder Probleme
mit ihren Pfoten hat ...

... ist Ulla dank fester Wanderschuhe gut unterwegs ...

... und Didi erreicht rasch eine Höhle, ...


... vor der man ein Erinnerungsfoto schießen kann.
 
Auf dem Rückweg ...

... kommen wir am Stausee ... ..

... von Santa Lucia vorbei, ...

... wo für Lilly wieder eine "Inspektion des Laufwerks"
fällig ist. 

Die wunderschöne Kakteenblüte ...

... in ganz unterschiedlichen Farben...
... lässt unsere Wanderung ...


... zu einem Erlebnis werden.


Zurück am Parkplatz ...

... ist erneut ...

... intensive Körperpflege angesagt.

Im Restaurant in Santa Lucia geniessen wir noch...

....Tapas und die schöne Aussicht.

Lilly auf dem Rücksitz ...


... bekommt bei Lidl auf dem Parkplatz ...

... zum Abschluss noch ein paar Leckerlis


Dienstag, 26. April 2011

Auf der Bowling Bahn

25. 04.
Um 17.00 Uhr treffen wir uns am Bowling Center „Bowling Punto Zero“, in dessen Namen ja bereits eine gewisse Schadenfreude oder zumin-dest ein Schuss Prophetie mitschwingt. Die 5 Damen und 5 Her-ren bowlen getrennt auf zwei Bahnen. Die Ergebnisse und insbeson-dere die nur schwer zu durchschauende Wertung der einzelnen Würfe werden vollautomatisch auf Monitore gebracht, so dass man sich voll auf sein Fähigkeit bzw. auf sein Talent konzentrieren kann, die Bowling Kugel möglichst wirkungsvoll ins Ziel oder zunächst einmal überhaupt auf die Bahn zu bringen.
Nach drei Durchgängen zu je 10 Runden beenden wir den Spaß und gehen gegen 19.30 Uhr noch gemeinsam in das Bowling-Restaurant und essen und/oder trinken eine Kleinigkeit, bevor wir auseinander gehen.
Die Bilder des Abends mit einigen kleinen, natürlich nicht ernst gemeinten Analysen:


Wir treffen uns um 17.00 Uhr im Bowling Center ...



... und nehmen zunächst einmal ...
... die "Wettkampfstätte" in Augenschein.

Jeder beobachtet genau die Stärken und ....
... Schwächen seiner "Rivalen".
Von großer Bedeutung ist die
richtige Wahl der Kugel ....


... die man keinesfalls nochmals tauschen sollte ...

 
... und notfalls mit an den Tisch nimmt.
  
Während Harold den eleganten Bowling-Stil
beherrscht, ...

... entfernt sich Günter mit spektakulärer
Körperbeherrschungvon der Bahn.


Hannelore - ganz Profi
Jürgen, vom Eselritt in Agüimes noch gezeichnet,
(wird später als verschleppte Lungenentzündung diagnostiziert)
geht die Sache vorsichtig an ...














 ... und Renate, mit einer Schleimbeutelentzündung
gehandicapt, entwickelt für sich den ...

... beidhändigen Schleuderwurf-Stil, ...
...während Ulla die Kugel (rechts) mit Schmackes
auf die Bahn bringt, ....

... ihr anschließend noch nachwinkt und mental...


...letzte Korrekturen nachzuschicken scheint.

Didi dagegen kommt durch Selbstversuche ...


... und strikte Konzentration ...

... zu einem überaus wirkungsvollen Bewegungsablauf.

Albrecht - Schwamm drüber.

Abschließender gemeinsamer Imbiss ...

... im Bowling Center.